Tiere

Systematik der

Gliederfüßer

Jungspinnen beim Weben ihres Luftfloßes.

Atypus piceus

Die keinen Bachflohkrebse werden etwa 15 bis 20 mm groß und haben bräunliche Panzer. Sie sind in den Wetterauer Gewässern weit verbreitet.

Bachflohkrebs

Im April wechseln die geflügelten schwarzen Blattläuse auf ihre Sommerweidepflanzen.

Blattlaus(schw.)

Bei Gefahr kann sich die Eichblatt-Radspinne blitzschnell an einem Sierungsfaden abseilen.

Echblattradsp.

Während ihres Wachtums streifen Edelkrebse ihren zu klein gewordenen Panzer ab. Dieser bleibt als Exoskelett zurück.

Exoskelett

Hauswinkelspinnen verstecken sich an unzugänglichen Stellen menschlicher Gebäude.

Hauswinkelspinne

Kamberkrebse verbreiten die Krebspest, an der heimische Krebse sterben. Sie selbst sind gegen die Krankheit immun.

Kamberkrebs

Als Humusbereiter haben Kellerasseln eine hohe Bedeutung.

Kellerassel

Veränderliche Krabbenspinnen können ihre Farbe ändern.

Krabbenspinne

Gut getarnt hat die kleine Krabbenspinne ein wesentlich größeres Taubenschwänzchen mit ihrem Giftbiss getötet.

Krappensp.Beute

Kreuzspinnen erbeuten Insekten in ihrem Radnetz und töten sie mit einem Giftbiss.

Kreuzspinne

Kürbisspinnen haben ihren Namen von Farbe und Form der Früchte, die ihrem Aussehen gleicht.

Kürbisspinne

Die Listspinne jagt ihre Beuteinsekten auf frei pirschend.

Listspinne

Die Gemeine Streckenspinne baut kleine Radnetze in Bodennähe.

Streckenspinne

In der Wetterau sind fünf verschiedene Weberknechtarten heimisch.

Weberknecht

Die Wespenspinne ist ein Neubürger unter den Insekten der Wetterau. Sie kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum.

Wespenspinne