Tiere

Gesellschaft

diverse Tierarten

Graugänse auf dem Weg zum Pfaffensee, ihrem Übernachtungsplatz.

Abenddämmerung

Rabenvögel fliegen gerne Angriffe auf Raubvögel. Hier greift ein Eichelhäher einen Sperber an.

Angriff

In Tandemstellung erfolgt die Eiablage bei den Azurjungfern.

Azurjungfern

In einer Blüte hat die Veränderliche Krabbenspinne eine Biene erbeutet, die auch von mehreren Fliegen beansprucht wird.

Beute

Bei der Beringung von jungen Störchen wird deren Totstell-Reflex genutzt um die Vögel stressfrei zu beringen.

Beringung

Ein Bienenschwarm hat sich in der Astgabel eines Kirschbaumes bei Hirzenhain in der Wetterau versammelt.

Bienenschwarm

Niedrige Wasserstände im Bingenheimer Ried sorgen für dichtes Gedränge.

BingenheimerRied

Im Büdinger Wald leben zahlreiche Damhirschrudel.

Damhirsche

Die geselligen Dohlen nutzten die Horloffwiesen bei Echzell zur Nahrungsaufnahme.

Dohlen

Die wechselwarnen Reptilien wärmen sich in der Sonne.

Eidechsen

Ein Erdkröten-Männchen der Wetterau umklammert sein Weibchen in der Paarungszeit.

Erdkröten

Viele Erlenzeisige bevölkern eine Erle.

Erlenzeisige

Exmoor-Ponys bstammen aus England, wo sie als ursprüngliche Kleinpferde noch teilweise frei umherschweifen.

Exmoor-Ponys

Ein C-Falter und ein Tagpfauenauge sonnen sich gemeinsam.

Falter

Seit dem immer mehr landwirtschaftliche Kleinbetriebe aufgeben, fehlen den Feldsperlingen die kleinräumigen Lebensräume in den Wetterauer Feldfluren.

Feldsperlinge

An Linden am Ortsrand von Bingenheim haben sich Feuerwanzen-Nymphen unterschiedlicher Entwicklungsstadien versammelt um austretenden Pflanzensaft zu saugen.

Feuerwanzen

Nymphen der Feuerwanze verspeisen eine tote Fliege.

Feuerw.Nymphen

Die ganz jungen Fischchen in den Flüssen und Seen der Wetterau nennt man Fischbrut.

Fischbrut

In der Nähe ihres Baues spielen Fuchswelpen ausgelassen in der Sonne.

Fuchswelpen

Auf einem Nest in der Ortslage von Dauernheim füttert ein Storch seine Brut.

Fütterung

Eine Hornisse teilt sich mit einem Hirschkäfer den Futterplatz am Stamm eines Birnbaumes.

Futterplatz

Im schneereichen Winter fischt ein Silberreiher in der Horloff, einem Fließgewässer der Wetterau. Stockenten leisten ihm dabei Gesellschaft.

Futtersuche

Die großen Kanadagänse fliegen gemeinsam in einer Formation mit den etwas kleineren Graugänsen.

Gänseflug

Gänse leben monogam. Allerdings können sich auch dauerhafte Verbindungen unterschiedlicher Gänsearten bilden. Hier eine Weißwangengans und eine Graugans.

Gänse-Ehe

In der Natur finden auch die Abfälle der Tiere Verwendung.

GedeckterTisch

Golden strahlt eine Pfefferminzblüte durch die Anwesenheit des Goldglänzenden Rosenkäfers und einer Gildfliege.

Goldpaar

Graugänse überwintern in der Nachtweid bei Dauernheim, einer der Kernzonen des Auenverbud Wetterau.

Graugänse

Ein Grünspechtpaar pickt eifrig nach Ameisen im Garten der Bildautorin.

Grünspecht-Paar

Eine Vogeltränke in einem Echzeller Garten ist der Tummelplatz badender Hausspatzen.

Hausspatzen

Blutrote Heidelibellen fliegen als Tandem zur Eiablage über die Wasseroberfläche.

Heidelibellen

Hochlandrinder beweiden das Naturschutzgebiet Breitwiesen in der Wetterau.

Highlands

Ein Hirschkäferpaar stärkt sich mit austretendem Pflanzensaft am Stamm eines Birnbaumes.

Hirchkäferpaar

Der Saft einer Birke dient einem Hirschkäfer und zwei Hornissen als Nahrung.

Hirchk.+Hornisse

Auf erhöhten Positionen in der Natur versammeln sich frich geschlüpfte Geschlechtstiere der Ameisen.

Hochzeitsflug

Auf einer 'Ameisenstraße' erklimmen Glänzendschwarze Holzameisen einen hohen Baum um den Mehltau der Blattläuse zu ernten.

Holzameisen

Hornissen bauen jedes Jahr ein neues Nest.

Hornissennest

Igelfliegen beider Paarung

Igelfliegen

Eine Baldrianbüte bei Dauernheim in der Wetterau war Treffpunkt von Landkärtchen, Sumpfschwebfliegen, Stubenfliegen und einer Rundstirnmotte.

Insekten

Eine Petersilie lifert Totenfliege, Streifenwanze und Ameise Nahrung.

Insektengruppe

Junge Amseln bleiben etwa 2 Wochen im Nest.

Jungamseln

Ein Starenschwarm, bestehend aus Jungvögel der ersten Brut, sucht auf einer Mähwiese nach Nahrung.

Jungstare

Jungstörche versammeln sich am Seemenbach in der Wetterau, bevor sie zu ihrem Flug in den Süden starten.

Jungstörche

Die Kaulquappen der Erdkröten haben sich in den Laichgewässern der Wetterau bereits wenige Tage nach der Laichabgabe entwickelt.

Kaulquappen

Ein Schwarm Kiebitze überfliegt das Naturschutzgebiet 'Nachtweid bei Dauernheim'.

Kiebitzschwarm

Eine erwachsene Listspinne lebt mit ihrem Nachwuchs in einer Erdbeer-Pflanzung.

Kinderstube

Störche verständigen sich mit lautem Klappern ihres Schnabels.

Klapperstorch

Kormorane ziehen besonders in den Wintermonaten bis in die Äschenregion der Fließgewässer hinauf und richten dort erheblichen Schaden am Fischbestand an.

Kormorane

Regelmäßig rasten Kraniche in der Wetterau.

Kraniche

Krickenten landen in der Nachtweid.

Krickenten

Während der Laichzeit treffen sich die Erdkröten der Wetterau in großen Gemeinschaften in ihrem Laichgewässer.

Krötenhochzeit

Ein Pärchen der 'Blutroten Heidelibellen' fliegt im Hochzeitzflug über den Stammheimer Angelteich in der Wetterau.

Libellenhochzeit

Durch die Klimaerwärmung sind die Lindenwanzen in der Lage, sich weiter nach Norden auszubreiten.

Lindenwanzen

Im Bingenheimer Ried brütet ein Löffelentenpaar in großer Geflügelgesellschaft.

Löffelenten

Eine Rabenkrähe attakiert den Schwarzmilan, der in ihrem Revier brütet.

Luftkampf

Die blaue Larve des Marienkäfers, zusammen mit einem fertig entwickelten Insekt auf einem Blatt.

Marienkäfer(Larve)

Mehlschwalben versammeln sich vor ihrem Flug in den Süden.

Mehlschwalben

Sumpfmeise und Blaumeise vereint auf einem Sitzplatz.

Meisen

Ein Mückenschwarm besteht vorwiegend aus männlichen Tieren.

Mückenschwarm

Ein abgeerntetes Feld wird von Kranichen, Grau- und Rostgänsen zur Nahrungsaufnahme genutzt.

Nahrungsaufn.

Zwei Tagfalterarten nutzen gemeinsam eine Distelblüte zur Netaraufnahme.

Nektartankstelle

Neuntöter sind Langstreckenzieher. Ihr Brutgebiet ist Europa.

Neuntöterpaar

Nilgänse balzen im renaturierten Nidda-Abschnitt bei Karben.

Nilgans-Balz

Die dominanten Nilgänse stellen keine hohen Ansprüche an ihren Lebensraum. Man kann sie überall da antreffen wo Wasser in der Nähe ist.

Nilgänse

Eine Nutriafamilie mit einem Albino-Jungtier tummelt sich an der Nidda bei Dauernheim.

Nutriafamilie

Eine Kardenblüte wurde von zwei Widderchen ausgewählt um sich darauf zu paaren.

Paarung

Zahlreiche Elstern und Rabenkrähen leisten einer Taube gesellschaft auf einer Uferweide der Nidda im Zentrum der Wetterau.

Rabenvögel

Hauptnahrungspflanze der Tagpfauenaugen-Raupen sind Brennesseln.

Raupengemeinsch.

Die scheuen Rebhühner unterliegen einem großen Prädatorendruck.

Rebhühner

Rehe können in der ganzen Wetterau angetroffen werden.

Rehe

Auf diesem Bildausschnitt sind einige der mindestens 200 Störche, gemeinsam mit weiteren 7 verschiedenen Vogelarten auszumachen.

Rekordverdacht

Die Engerlinge des Rosenkäfers ernähren sich von Kompost.

Rosenkäfer

In der Nidda, dem größten Fluß der Wetterau, laichen hunderte Rotaugen.

Rotaugen

Die Hügel der roten Waldameise konnen bis zu zwei Meter hoch werden und beinhalten unzählige Einzel-Individuen in ihrem Ameisenstaat.

RoteWaldameisen

Auf der Suche nach Futter kreisen vier Rotmilane über dem Horlofftal nahe Bisses.

Rotmilane

Nach langer Zeit brüten wieder Saatkrähen in der Wetterau.

Saatkr.-Kolonie

Zwei Scheinbockkäfer auf einer Blüte.

Scheinbockkäfer

Als Zwitter können beide Partner sowohl als Weibchen, wie auch als Männchenfungieren.

Schneckenhochzeit

Schwalbenschwanz-Raupen fressen gerne den Dill naturnaher Gärten.

SchwalbenschwRaupen

Schwäne sind monogame Vögel. Sie bleiben ihrem Partner ein Leben lang treu.

Schwäne

Gleich mehrere Schwanzmeisen nutzen das Futterangebot in einem Garten in Friedberg.

Schwanzmeisen

Ein Schwarzmilan-Paar sitzt gemeinsam nahe ihres Horstes. So etwas sieht man nur selten, denn die Tiere vermeiden das meist.

Schwarzmilane

Schwarzstörche rasten bei Dauernheim in der Wetterau.

Schwarzstörche

Als Invasionsvögel treten Seidenschwänze bei uns unregelmäßig und teilweise massenhaft auf.

Seidenschwänze

Ein verlassener kleiner Auerochsenbulle kuschelt mit dem Jagdhund seines Ziehvaters.

Sozialpartner

Die ersten Eier im Nest einer Wespenkönigin sind der Anfang eines Wespenstaates.

Staatsgründung

Ein Trupp Stare hat sich auf einem Vogelbeerbaum (Eberesche) niedergelassen und ernährt sich von den reifen Früchte des Baumes.

Stare

Ein Starenschwarm über dem Bingenheimer Ried.

Starenschwarm

Zahlreiche Störche nutzen eine frisch gemähte Wiese und suchen nach Futter.

Storchenmahlzeit

Beim Streit um den besten Brutplatz blieb der Höckerschwan Sieger und vertrieb die Graugänse.

Streiterei

Heftiger Streit zwischen Nutria und Schwänen beendet. Der Nutria gab nach.

Streitfall

Ameisen melken Blattläuse und nehmen Honigtau auf.

Symbiose

Zahlreiche Trauerrosenkäfer beweiden eine Pfingstrosenblüte.

Trauerrosenkäfer

Bei den Turmfalken unterscheiden sich die Geschlechter deutlich am Gefieder.

Turmfalken

Reiher und Kormorane nutzen den niedrigen Waswserstand um reichlich Fische zu erbeuten.

Versammlung

Gänse, Schwäne und Weidetiere tummeln sich in einem Wasserloch der Nachtweid bei Dauernheim, einem Wetterauer Naturschutzgebiet mit europaweiter Bedeutung.

Vögel+Säuger

Die anpassungsfähigen Waschbären sind Neozoen und können große Schäden in der heimischen Tier-Vielfalt anrichten.

Waschbär

Reiher, Enten, Gänse und Schwäne beim Bad in der Menge. Das Bild stammt aus der Gemarkung Dauernheim in der Wetterau.

Wasservögel

Gleich zwei seltene Watvögel, der Stelzenläufer und der Rotschenkel, konnten im Bingenheimer Ried gemeinsam fotografiert werden.

Watvögel

Ein Gruppe roter Weichkäfer auf den Blüten des Rainfarn.

Weichkäfer

Rote Weichkäfer bei der Paarung.

Weichkäferpaar

Eine heruntergefallene Pflaume wird von zahlreichen Wespen verspeist.

Wespen

Zwei Widderchen unterschiedlicher Art saugen gemeinsam den Nektar einer Acker-Witwenblume.

Widderchen

Im Spätherbst kann man häufig kopolierende Wiesenschnaken beobachten.

Wiesenschnaken

Gehörnte Mauerbienen bewohnen gemeinsam Teile eines Insektenhotels.

WildbienenWG

Große Mausohren ziehen im Dachstuhl der Kirche in Schwickartshausen ihre Jungen auf.

Wochenstube

Zwei Tauchentenerpel der Arten Reiherente und Tafelente tauchen gemeinsam nach Futter.

Zwei Herren...

Ein frichgeborenes Auerochsen-Zwillingspaar in den Nidderwiesen bei Stockheim.

Zwillinge