Tiere

Systematik der

Vögel der Wetterau

Die Amsel hat sich in der Wetterau erst im 19. Jahrhundert als Kulturfolger in der Nähe der Menschen etabliert.

Amsel♂

Amselweibchen bauen ihr Nest alleine.

Amsel♀

Bachstelzen trifft man am ehesten nahe an den Gewässern der Wetterau.

Bachstelze

Kennzeichnend für den Baumfalken sind seine 'roten Hosen', womit das Gefieder seiner Beine gemeint ist.

Baumfalke

Ein Gartenbaumläufer sucht an einem Baumstamm nach Nahrung.

Baumläufer

Bekassinen überwintern im Süden Europas und in Nord Afrika.

Bekassine

Ein Blaukehlchen singt auf eimem Weidezaunpfosten im Bingenheimer Ried.

Blaukehlchen

Blaumeisen sind im Winter häufige Gäste der Futterhäuschen, die ihnen die Menschen der Wetterau aufgestellt haben.

Blaumeise

Blässgänse brüten in den arktischen Gebieten der Nordhalbkugel.

Blässgänse

Blässhühner sind Rallenvögel und an vielen Gewässern der Wetterau heimisch.

Blässhuhn

Beim männlichen Bluthänfling leuchtet der Brustbereich blutrot.

Bluthänfling♂

Die leuchten helle Rotfärbung fehlt den weiblichen Bluthänflingen.

Bluthänfling♀

Der Bestand des Großen Brachvogels in der Wetterau droht zu erlöschen.

Brachvogel

Im Bild eines der letzten Brachvogel-Gelege der Wetterau.

Brachvogelnest

Brandgänse gehören zu den Halbgänsen, da sie auch Merkmale der Enten aufweisen.

Brandgänse

Das Braunkehlchen ist in der Wetterau ebenfalls in seinem Bestand gefährdet.

Braunkehlchen

Das but gefärbte Buchfinkenmännchen besticht auch durch seinen schönen Gesang.

Buchfink♂

Der Buntspecht ist die häufigste Spechtart in der Wetterau.

Buntspecht♀

Buntspechte mit rotem Genickfleck sind männliche Vöel.

Buntspecht♂

Ein fast weißer Mäusebussard der Wetterau.

Bussard(flug)

Nach erfolgloser Mäusejagd sitzt ein Bussard auf der Seewiese in Friedberg.

Bussard(sitz.)

Der Distelfink ist in der Wetterau auch als Stieglitz bekannt.

Distelfink

Junge Distelfinken können schon zwei Wochen nach dem Schlupf ihr Nest verlassen.

Distelf.Jungv.

Männliche Dompfaffe haben ein leuchtend rotes Brustgefieder, einen schwarzen Kopf und einen weißen Bürzel.

Dompfaff

Dorngrasmücken bevorzugen dornige Lebensräume.

Dorngrasmücke

Eichelhäher legen Nahrungsvorräte an.

Eichelhäher

Die Einsiedlerdrossel findet ihre Nahrung meist auf dem Boden.

Einsiedlerdrossel

An den meisten Wetterauer Gewässern mit ausreichendem Kleinfischbestand trift man die schnellen, metallisch blau schimmernden Eisvögel an.

Eisvogel

Im Flug schimmert das Gefieder der Eisvögel im Sonnenlicht.

Eisvogel-Flug

Elstern gehören zu den Krähenvögeln und haben aufgrund ihrer Lebensweise einen schrechten Ruf.

Elster

Erlenzeisige brüten vorwiegend in Fichten.

Erlenzeisig

Fasane bevorzugen die offenen Agrrarflächen der Wetterau ebenso wie weite Feldfluren mit Unterholz.

Fasan

Feldlerchen sind an landwirtschaftlich genutztes Offenland gebunden.

Feldlerche

Der Feldsperrling ist weniger an den Menschen angepasst als der ähnlich aussehende Haussperrling.

Feldsperling

Auf dem Weg in sein Sommerrevier besucht ein Fischadler unsere Wetterau um sich zu stärken.

Fischadler

Auf ihren Wanderungen durchstreift auch die Wetterau.

Flussseeschwalbe

In der Wetterau kann man den Flussuferläufer noch häufig antreffen.

Flussuferläufer

Gartengrasmücken sind Langstreckenzieher und überwintern südlich der Sahara.

Gartengrasmücke

Eine Gebirgsstelze an der Nidda nahe Mockstadt in der Wetterau.

Gebirgsstelze

Girlitze singen am liebsten von erhöhten Standorten aus.

Girlitz

Goldammern sind leicht an ihrem gelben Gefieder zu erkennen.

Goldammer

Wintergoldhähnchen bauen Hängenester in Nadelgehölze. Sie sind die kleinsten Vögel der Wetterau.

Goldhähnchen

Eine Grauammer beim Balzgesang im Bingenheimer Ried.

Grauammer

Die wild lebende Graugans ist der Stammvater aller Hausgänsearten.

Graugans

Graugänse überfliegen die Wetterauer Seenplatte bei wolkenlosem Himmel.

Graug.(Flug)

Graugänse landen im Bingenheimer Ried.

Graug.(Landung)

Ein Graugans-Kücken im Kurpark von Bad Nauheim.

Graugansküken

Seit den 1980er Jahren ist der Graureiher wieder in der Wetterau heimisch.

Graureiher

Graureiher brüten gerne in Kolonien.

Graureiherbrut

Ein Graureiher-Altvogel und ein Graureiher im Jugendkleid besuchen das Bingenheimer Ried.

Graur.Jugendkleid

Grauspecht und Grünspecht kann man leicht verwechseln.

Grauspecht♂

Grauspechte ohne rote Scheitelplatte sind Weibchen.

Grauspecht♀

Grünfinke sind häufige Vögel der Wetterau.

Grünfink

Grünspechte ernähren sich hauptsächlich von Ameisen und deren Puppen. Sie werden deshalb auch als Erdspechte bezeichnet.

Grünspecht♀

Männliche Grünspechte erkennt man an der schwarzen Umrandung des roten Wangenfleckes.

Grünspecht♂

Die Nahrung der Habichte besteht vorwiegend aus Vögeln.

Habicht

Das Überwinterungsgebiet der Halsbandschnäpper liegt jenseits der Sahara.

Halsbandschnäpper

Fische bilden die Hauptnahrung des Haubentauchers.

Haubentaucher

Männliche Hausrotschwänze sind intensiver gefärbt.

Hausrotschwanz♂

Ein Hausrotschwanz war bei der Futtersuche erfolgreich.

Hausrotschwanz♀

Vier Junge des Hausrotschwanzes sitzen in ihrem Nest und warten auf Nahrung.

Hausrotschw.Brut

In der Wetterau nennen die Leute den Haussperling einfach Spatz.

Haussperling♂

Weibliche Haussperlinge sind weniger auffällig gefärbt.

Haussperling♀

Das Paarungsverhalten der Heckenbraunelle ist alles andere als monogam.

Heckenbraunelle

Heckenbraunellen sind unscheinbare Vögel der Wetterau.

JungeHeckenbr.

Die größten flugfähigen Vögel der Wetterau sind Höckerschwäne.

Höckerschwan

Die Tundra ist die Heimat der Kampfläufer.

Kampfläufer

Die Kanadagans ist die größte Gänseart in der Wetterau.

Kanadagans

Das besondere Merkmal des Kernbeißers ist sein globiger, blaugraue Schnabel, mit dem er sich am liebsten von den Samen der Hainbuche, dem Feldahorn oder der Rotbuche ernährt.

Kernbeißer

Ein brütender Kiebitz in seinem Bodennest.

Kiebitz brütend

Junge Kiebitze im Nest

Kiebitzbrut

Kiebitzgelege werden ohne weitere Deckung auf wenig gepolsterten Unterlagen in der freien Feldflur angelegt.

Kiebitznest

Kleiber verbauen die Eingänge ihrer Nisthöhlen um sie so vor Bruträubern zu schützen.

Kleiber

Die Kohlmeise ist ein ganzjährig in der Wetterau beheimateter Höhlenbrüter.

Kohlmeise

Ein Kolkrabe bei der Fütterung seiner Brut im Stadtwald von Bad Vilbel.

Kolkrabe(Brut)

Kormorane gehören inzwischen zu ganzjährigen Nutzern der Wetterauer Fischfauna.

Kormoran(Jagd)

Ein Kormoran trocknet sein Gefieder im Wind.

Kormoran(Trockn.)

Auf einem abgeernteten Maisfeld der Wetterau suchen Kraniche nach Nahrung.

Kraniche

Ein balzender Kranich in den Horloff-Auen bei Grund Schwalheim.

Kranichtanz

Den Zug der Kraniche kann man zweimal jährlich über der Wetterau beobachten.

Kranichzug

Der Krauskopfpelikan war wohl nur einmal für mehrere Tage Gast in der Wetterau.

Krauskopfpelikan

Der Kuckuck ist ein etwa Taubengroßer Vogel, der besonders durch seine Rufe aufmerksamkeit erregt.

Kuckuck

Lachmöven nutzen die Wetterauer Auen zur Rast.

Lachmöven

Der löffelartige Schnabel verhalf den Löffelenten zu ihrem Namen.

Löffelenten

Die Löffler sind Sommergäste in den Naturschutzgebieten der Wetterau.

Löffler

Im Gegensat zu den Reihern strecken die Löffler ihre Hälse storchenähnlich weit aus.

Löfflerflug

Verwilderte Mandarinenten tablieren sich inzwischen in der heimischen Fauna der Wetterau.

Mandarinente

Der Mäusebussard ist die häufigste Greifvogelart in der Wetterau.

Mäusebussard

Mit bis zu 28cm Körperlänge ist die Misteldrossel unsere größte Drosselart.

Misteldrossel

Eine Mittelmeermöwe hat ein Ei aus einem Gelege geraubt und transportiert es ab.

Mittelmeermöwe

Beim Mittelspecht fehlt die intensive Schwarzzeichnung an den Seiten seines Kopfes. Dadurch kann man ihn gut vom Buntspecht unterscheiden.

Mittelspecht

Eine männliche Mönchgrasmücke erkennt man an ihrer schwarzen 'Mönchskappe'.

Mönchsgrasmücke♂

Die 'Mönchskappe' der weiblichen Mönchsgrasmücke ist rötlich-braun.

Mönchsgrasmücke♀

Die Langstreckenzügler überqueren in Afrika große Wüstenzonen.

Nachtreiher

Neuntöter betreiben eine ganz eigene Vorratshaltung indem sie ihre Beutetiere in den Dornenhecken der Wetterau aufspießen.

Neuntöter

Den weiblichen Neuntöter fehlt der schwarze Augenstreif, der die Männchen kennzeichnet.

Neuntöter-wbl.

Junge Neutöter wechseln bei der ersten Mauser nur die mittleren Arm- und Randecken, sowie das Kleingefieder.

Neuntöter-Jung

Nilgänse stammen ursprünglich aus Afrika. In der Wetterau sind sie erst spät heimisch geworden.

Nilgans

Die Verbreitung der Nilgänse bedroht mittlerweile heimische Arten in ihrem Bestand.

Nilganspaar

Schon im Februar paaren sich die Nilgänse im Bingenheimer Ried.

Nilg.Paarung

Pfeifenten sind bei uns in der Wetterau Zug- und Überwinterungsgäste.

Pfeifenten

In den Kirschenplantagen der westlichen Wetterau trifft man auf Pirole, die sich an den reifen Früchten bedienen.

Pirol

Junge Pirole haben ihr Nest verlassen.

Pirole(Junge)

Purpurreiher sind etwas kleiner als ihre Verwandten, die Graureiher.

Purpurreiher

Raubwürger erbeuten Nahrungstiere, die sie von einer erhöhten Warte aus erspähen.

Raubwürger

Die Rauchschwalbe brütet gerne in den Stallungen und Scheunen der Wetterauer Landwirte.

Rauchschwalbe

Ihr Image ist der Rabenkrähe eher abträglich.

Rabenkrähe

Im Januar 2021 wird eine junge Rabenkrähe mit Nahrung versorgt.

Rabenkr.+Jungv.

Die Rebhühner der Wetterau unterliegen einem hohen Prädatorendruck. Deshalb verstecken sie sich gerne in Kartoffel-, Rüben- und Kohlfelder, da ihre großblätterigen Pflanzen ein guter Schutz vor Wetterunbilden und Luftfeinden sind.

Rebhuhn

Regelmäßig rasten Regenbrachvögel auf ihrem Zug vom Sommer- zum Winter-Quartier n der Wetterau.

Regenbrachvogel

Reiherenten gehören zu den Tauchenten die ganzjährig in der Wetterau beobachtet werden können.

Reiherente♂

Ringeltauben sind die größte Taubenart in der Wetterau. Durch ihre weißen Flügelbänder und den weißen Halsstreifen ist sie kaum zu verwechseln.

Ringeltaube

Anfang des Jahres 2020 besucht ein Ringeltauben-Paar die Vogeltränke des Bildautors in dessen Garten.

Ringeltauben

Rohrammern sind Brutvögel in den Wetterauer Feuchtgebieten.

Rohrammer

In den Auen der Wetterau fühlt sich der Rohrsänger wohl.

Rohrsänger

Bei den Rohrweihen sind die Männchen kleiner als die Weibchen.

Rohrweihe♂

Rohrweihen-Weibchen haben einen rahmfarbenen Kopf.

Rohrweihe♀

Das rostbraune Gefieder der Rostgans ist ihr Namengeber.

Rostgans

Ein Rothalstaucher, fotografiert am Pfaffensee.

Rothalstaucher

Rotkehlchen gehören zur Familie der Fliegenschnäpper und singen schon am frühen Morgen.

Rotkehlchen

Von März bis September kann man den Rotmilan in der Wetterau beobachten.

Rotmilan

In den letzten Jahren kann man vermehrt die selten gewordenen Saatkrähen in der Wetterau beobachten.

Saatkrähen

Auf feuchten Wiesen und Feldern fühlt sich die Schafstelze wohl.

Schafstelze

Schellenten nutzen den Pfaffensee als Wintergäste.

Schellente

Schleiereulen sind nachtaktive Jäger.

Schleiereule

Zwei männliche Schnatterenten schwimmen im 'Oberen Knappensee'

Schnatterente

Schwanzmeisen balacieren mit Hilfe ihrer langen Schwanzfedern im Geäst der Wetterauer Wälder.

Schwanzmeise

Eine nordische Schwanzmeise an der Usa bei Bad Nauheim in der Wetterau.

Schwanzm.nord.

Schwarzkehlchen ernähren sich von Insekten, Spinnen und Würmern.

Schwarzkehlchen

Ein junges Schwarzkehlchen im schlichten Federkleid.

Schwarzk.Jungv.

Ein Schwarzmilan auf seinem Ansitz in der Nähe seines Horstes.

Schwarzmilan(Ansitz)

Ein Schwarzmilan trägt Nistmaterial in seinen Horst.

Schwarzmilan(Flug)

Junge Schwarzmilane entfernen sich nicht weit vom elterlichen Horst.

Schwarzmilan(Jung)

Im Flug zeigen die Schwarzstörche mehr eleganz als Weißstörche.

Schwarzstorch(Flug)

Nur wenige Schwarzstörche siedeln in der östlichen Wetterau.

Schwarzstorch(Nest)

Silberreiher fallen schon von weitem wegen ihres weißen Gefieders auf.

Silberreiher

Reiher haben ein typisches Flugbild. Ihr Hals ist S-förmig gebogen.

Silberreiher(Flug)

Unter anderem ernähren sich Silberreiher von Fischen. Hier hat ein Silberreiher einen Hecht erbeutet.

Silberreiher(Hecht)

Singschwäne überwintern in der Wetterau.

Singschwan

Spießenten rasten auf einer überschwemmten Wiesenfläche östlich von Effolderbach.

Spießenten

Vor noch nicht allzu langer Zeit waren die Stare noch Zugvögel. Heute sind sie ganzjährig in der Wetterau anzutreffen.

Star

Der Steinkauz lebt nachtaktiv und ist auch tagsüber wegen seiner guten Tarnung in der Wetterauer Natur kaum zu entdecken.

Steinkauz

Steinschmätzer sind in ihrem Bestand bedroht und einem besonderen Schutz unterstellt.

Steinschmätzer

Das Bingenheimer Ried wurde im Frühjahr 2021 von einem Stelzenläufer besucht.

Stelzenläufer

Stockenten sind die häufigste Entenart der Wetterau.

Stockenten

Der Weißstorch war zeitweise ganz aus der Wetterau verschwunden. Heute lebt in der Wetterau eine große Population der stolzen Vögel.

Storch

Störche überwinden weite Strecken im Segelflug.

Storch(Flug)

Störche ernähren sich vielfältig. Sie sind Nahrungsopportunisten.

Storch(Futter)

Der Name der Sumpfmeise ist irreführend. Man findet sie ebenso in Gärten und Parks der Wetterau.

Sumpfmeise

Die gefährdeten Sumpfohreulen ziehen vagabundierend umher. Sie sind vom Aussterben bedroht.

Sumpfohreule

Sumpfrohrsänger bevorzugen dichte Halmen-Bestände als Lebensraum.

Sumpfrohrsänger

Tannenmeisen bewohnen Nadelgehölze.

Tannenmeise

Teichrallen nutzen lamellenartige Schwimmhäute an ihren langen Zehen.

Teichralle

Trauerschnäpper sind Ansitzjäger und nutzen als Höhlenbrüter Nistkästen und Baumhöhlen.

Trauerschnäpper

Als Kulturfolger sind die Türkentauben wenig scheu.

Türkentaube

Wie die Feldlärche, so verharrt der Turmfalke ebenso oft rüttelnd in der Luft und späht nach Beutetieren.

Turmfalke♀

Weibliche Turmfalken zeichnet eine einheitliche rotbraune Färbung aus.

Turmfalke♀

Das Kopfgefieder der männlichen Turmfalken ist grau.

Turmfalke♂

Wacholderdrosseln wurden früher gegessen.

Wacholderdrossel

Waldlaubsänger bleiben nur kurze Zeit bei uns. Als Langstreckenzieher müssen sie weite Strecken zurücklegen.

Waldlaubsänger

Waldohreulen verschlafen die Tageszeit in dicht bewachsenen Nadelgehölzen des Wetterauer Waldes.

Waldohreule

Junge Waldohreulen wachsen schnell heran.

WaldohreuleNestl.

Diese Wasseramsel wurde nahe der Wetterauer Kurstadt Bad Nauheim aufgenommen.

Wasseramsel

Ein 'Dunkler Wasserläufer' rastet im NSG Nachtweid bei Dauernheim.

Wasserläufer

Eine Weißwangengans nutzt das Bingenheimer Ried um dort den Winter zu verbringen.

Weißwangengans

Ein Wiedehopf konnte in der Niddaaue bei Dauernheim angetroffen werden.

Wiedehopf

Seltene Wiesenpieper durchstreifen die Niddawiesen bei Nieder Mocstadt.

Wiesenpieper

Zaunkönige sind die kleinsten Singvögel der Wetterau.

Zaunkönig

Den Zilpzaperkennt man leicht an seinem Gesang.

Zilpzalp

Zwergtaucher besitzen keine Schwimmhäute, sondern paarige Schwimm-Lappen an den Zehen.

Zwergtaucher

Die kleinen Lappentaucher werden nach 4 bis 6 Wochen selbstständig.

Zwergt.Jungv.