Insekten

Systematik der

Käfer der Wetterau

Ameisensackkäfer kann man von Mai bis August in der Wetterau antreffen.

Ameisensackkäfer

Balkenschröter legen ihre Eier in morschem Holz ab.

Balkenschröter

Der gemeine Bienenkäfer wird auch Immenwolf, Immenkäfer oder Bienenwolf genannt.

Bienenkäfer

Der räuberisch lebende zottige Bienenkäfer ist in der Lage auch hartschalige Insekten zu knacken.

Bienenk.(zottig)

Der kleine Rainarn-Blattkäfer überquert einen Feldweg am Rotkopf bei Echzell.

Blattk.(Rainf.)

Gerippte Brachkäfer sehen dem Maikäfer etwas ähnlich. Sie sind aber nicht so intensiv gefärbt und auch wesentlich kleiner.

Brachkäfer

Die kleinen Erlenblattkäfer tragen einen schillernd blauen Panzer.

Erlenblattkäfer

Die kleinen Querbindigen Fallkäfer werden nur 5 Millimeter groß.

Fallkäfer(Querb.)

Echenbastkäfer sind in der Lage, komplette Eschen-Bäume zu entrinden. Dabei hinterlassen sie typische Fraßgänge.

Fraßgänge

Gelbrandkäfer haben ihren Namen von einem gelben Rand, der ihren Panzer umgibt.

Gelbrandkäfer

Hirschkäfermännchen fechten heftige Revierkämpfe in den Wetterauer Wäldern aus.

Hirschkäfer♂

Hirschkäferweibchen locken mit Sexualduftstoffen.

Hirschkäfer♀

Kartoffelkäfer stellen heute für die Landwirtschaft der Wetterau kein Problem mehr dar.

Kartoffelkäfer

Die ungeliebten Lilienhähnchen gelten als Gartenschädlinge.

Lilienhähnchen

Auswahlbild Asiatische Marienkäfer verhalten sich sehr aggressiv.

Marienkäfer(Asien)

Ein Zweipunkt Marienkäfer mit schwarzem Panzer und roten Punkten.

Marienkäfer(2Punkt)

$-Punkt Marienkäfer haben ein Halsschild mit 4 Punkten.

Marienkäfer(4Punkt)

Die sieben Punkte auf dem Panzer des Marienkäfers gaben ihm seinen Namen.

Marienkäfer(7Punkt)

14 Punkt Marienkäfer werden nur 3,5 bis 4,5 mm groß.

Marienkäfer(14Punkt)

Wie alle Marienkäfer ernährt sich auch der kleine Achzehnfeckige Marienkäfer von Blattläusen.

Marienk.(18Fleck)

22 Punkt Marienkäfer ernähren sich von Mehltau.

Marienk.(22Punkt)

Trockenrasen-Marienkäfer sind schwarz und haben gelbe Punkte.

Marienk(Trockenr.)

Vielpunkt-Marienkäfer stammen aus Asien.

Marienk(Vielfb.)

Schon als Larven betätigen sich die Marienkäfer als Schädlingsvernichter.

Marienkäferlarve

Die Eier der Marienkäfer findet man an den Unterseiten von Blättern.

Marienkäfereier

Minzeblattkäfer gelten als Schädlinge.

Minzeblattkäfer

Gemeine Mistkäfer und Waldmistkäer unterscheiden sich in ihrer Größe.

Mistk.(Gem.)

Maldmistkäfer leben gerne in Buchenwäldern.

Mistk.(Wald)

Mit seinen ausgeprägten Mundwerkzeugen und dem aufgerichteten Hinterteil bei Bedrohungen, ähnelt der Schwarze Moderkäfer einem Skorpion.

Moderkäfer

Der Moschusbock ernährt sich von ausfließenden Baumsäften. Man trifft ihn oft in totholzreichen Bereichen des Wetterauer Waldes.

Moschusbock

Die Larven der Nashornkäfer werden bis zu 12cm lang. Die fertig entwickelten Nashornkäfer kann man zwischen April und Juni in der Wetterau antreffen.

Nashornkäfer

Pappelblattkäfer sind leuchtend rote, etwa einen Zentimeter große Käfer.

Pappelblattkäfer

Oft trifft man den gebänderten Pinselkäfer auf Waldlichtungen der Wetterau.

Pinselkäfer

Goldglänzende Rosenkäfer sind seltene Individuen in der Wetterau und genießen besonderen Schutz.

Rosenkäfer

Ein Rosenkäfer-Paar sorgt für die Arterhaltung.

Rosenkäferpaar

Rosenkäferlarven entwickeln sich zwei Jahre, bevor aus ihnen ein richtiger Käfer erwachsen ist.

Rosenkäferlarve

Eine fast fertig entwickelte Larve des Goldglänzenden Rosenkäfers.

Rosenkl.(puppe)

Rothaarböcke entwickeln sich in Holzrissen.

Rothaarbock

Rothalsböcke sind sehr variabel gefärbte Käfer des Waldes.

Rothalsbock

Ihren Namen haben die Sägeböcke von den sägeblatähnlichen Fühlern der Männchen.

Sägebock♂

Gegenüber den Weibchen des Grünen Scheinbockkäfers besitzen die Männchen der Art stark verdickte Hinterschenkel.

Scheinbock(grün)

Gefleckte Schmalböcke trifft man häufig auf Doldenblüten.

Schmalbock(gefl.)

Der kleine Schmalbock wird nur 6 bis 9 mm groß.

Schmalbock(kl.)

Der Zwölfpunkt-Spargelkäfer gilt als Spargel-Schädling.

Spargelkäfer

Ein Stachelkäfer auf einer Walderdbeerblüte nahe Dauernheim.

Stachelkäfer

Gemeine Totengräber nutzen tierische Kadaver als Kinderstube.

Totengräber

Trauerrosenkäfer werden nur selten angetroffen.

Trauerrosenkäfer

Die seltenen Trauerrosenkäfer feiern im Frühjahr Hochzeit.

TrauerrosenkHochz.

Ein Roter Weichkäfer jagd auf einer Blüte der Wilden Möhre nach Kleininsekten.

Weichkäfer

Der Widderbock braucht zwei Jahre bis zur Entwicklung zum fortpflanzungsfähigen Insektes.

Widderbock

Wollkrautblütenkäfer werden nur wenige Millimeter groß. Sie ernähren sich von Nektar und Pollen.

Wollkrautblütenk.

Ein Laubholz-Zangenbock vom Wintersteinoberhalb von Ockstadt.

Zangenb.Laubh.